Alle Browser dienen denselben Zwecken. Dies kann die Suche nach Informationen, das Anzeigen von Webseiten und das Herunterladen verschiedener Arten von Inhalten sein. Doch trotz Ähnlichkeiten unterscheiden sich Browser auch äußerlich. Darüber hinaus bieten sie verschiedene Funktionen. Daher kann Ihre App anders angezeigt werden. Cross-Browser-Tests sind entscheidend, wenn Ihre Software für die Verwendung über einen Browser konzipiert ist. Wir haben alle Informationen zum Cross-Browser-Testing gesammelt. Gehen!

Stellen Sie sicher, dass Ihre App ordnungsgemäß funktioniert

Laut StatCounter waren im November 2022 die beliebtesten Browser der Welt Google Chrome (65,86 %), Safari (18,67 %), Edge (4,45 %), Firefox (3,04 %), Samsung Internet (2,68 %) und Opera (2,27 %). Doch auch wenn mehr als 60 % der Nutzer weltweit Google Chrome bevorzugen, heißt das nicht, dass Sie andere Browser vernachlässigen sollten.

Jede Webanwendung besteht aus verschiedenen Komponenten. Der Browser beeinflusst, wie sie auf dem Bildschirm des Endbenutzers angezeigt werden. Der Code kann in Google Chrome und Samsung Internet anders funktionieren. Der Browser wirkt sich auch auf die Anzeige von Elementen aus. Die Anmeldeschaltfläche sieht in Firefox möglicherweise größer aus als in Opera. Verwenden Sie professionelle Tools für Cross-Browser-Tests, um sicherzustellen, dass Ihre Software auf den gängigsten Browsern und deren Versionen korrekt funktioniert. Mit Zebrunner Selenium Grid können Sie über 1000 Threads parallel ausführen. Daher wissen Sie, dass die Anwendung ohne Veröffentlichungsverzögerung in verschiedenen Browsern wie erwartet funktioniert.

Warum führen Unternehmen Cross-Browser-Tests durch?

Sehen wir uns an, welche Probleme browserübergreifendes Testen löst.

Fehler 1. Einfluss von Browserkomponenten auf die Anwendungsdarstellung

Browserhersteller sind bestrebt sicherzustellen, dass ihre Produkte den Standards entsprechen. Gängige Browser verfügen über integrierte Engines, die HTML-Hypertext-Markup und CSS-Cascading-Stylesheets in ein Bild umwandeln, das auf dem Bildschirm sichtbar ist. Aus dem gleichen Grund haben viele Browser die gleichen Engines und damit die gleichen Arbeitsfunktionen. Beispielsweise verwenden Google Chrome und Opera das Open-Source-Browserprojekt Chromium. Zu den Nachteilen gehören eine reduzierte Leistung bei einer großen Anzahl geöffneter Registerkarten und ein übermäßiger Speicherverbrauch.

Cross-Browser-Tests helfen Ihnen herauszufinden, ob sich Browserkomponenten negativ auf Ihre Software auswirken. Wenn Sie feststellen, dass es Effizienz- oder Funktionsprobleme mit der Anwendung gibt, können Sie das Problem möglicherweise vor der Veröffentlichung beheben.

Ausgabe Nr. 2. Browserfehler und Updates

Ein Browser ist auch ein Programm und kann auch Fehler enthalten. Beim browserübergreifenden Testen können Sie diese Fehler finden und sicherstellen, dass sie die Funktionalität Ihrer Software nicht beeinträchtigen.

Darüber hinaus veröffentlichen Browserhersteller ständig Updates, um Fehler in früheren Versionen zu beheben und die Konkurrenz zu übertreffen. Es wird daher empfohlen, die korrekte App-Funktion nicht nur auf einer Version des Browsers, sondern auch auf mehreren vorherigen zu testen, da Ihre Kunden diese möglicherweise noch verwenden.

Ausgabe Nr. 3. Browserunterstützung für bestimmte Funktionen

Browser bieten unterschiedliche Ebenen der Funktionsunterstützung. Es kann sich herausstellen, dass Sie für einige der Browser zusätzlichen Code schreiben müssen. Auf diese Weise funktioniert Ihre App-Funktionalität wie erwartet.

Ein weiteres Problem, das durch browserübergreifendes Testen gelöst wird, ist die Anpassbarkeit des Layouts. In einigen Browsern ändert sich das Layout der Website möglicherweise nicht, wenn Sie den Vollbildmodus verlassen. Ein solches Problem tritt auch häufig auf, wenn Bilder oder Seitenelemente in einem bestimmten Browser abgeschnitten werden.

Ausgabe Nr. 4. Schlechte Anwendungsleistung in einem bestimmten Browser

Die Softwareleistung kann in einem bestimmten Browser unerwartet langsam sein. Um dies zu vermeiden, analysieren Sie die Ladezeit der Anwendung in verschiedenen Browsern. Designelemente sowie einzelne Funktionen der Software können die Ladezeit beeinflussen.

Ausgabe Nr. 5. Probleme mit dem Code

Browser arbeiten auf unterschiedliche Weise mit dem Code. Eine Nuance, z. B. ein nicht geschlossenes Tag, kann Probleme verursachen. Dennoch zeigen einige Browser die Komponente wie erwartet an, während andere die Anwendung nur teilweise anzeigen.

Außerdem treten gelegentlich JavaScript-Kompatibilitätsprobleme auf. Der häufige Grund ist, dass die vorherige Browserversion die neuen JavaScript-Funktionen nicht unterstützt. Cross-Browser-Tests liefern Ihnen alle zugehörigen Fehler nach Anwendung, Browser, Gerätetyp und Aktion.

3 einfache Praktiken für Cross-Browser-Tests

Führen Sie browserübergreifende Tests durch, nachdem Sie andere Arten von Tests abgeschlossen haben. Im Falle von erkannten Fehlern werden Sie also verstehen, dass es sich um einen bestimmten Browser handelt.

Führen Sie Cross-Browser-Tests zuerst in einem Browser durch. Google Chrome ist der am häufigsten verwendete Browser, daher wird er oft als Hauptbrowser zum Testen verwendet. Wenn die gefundenen Fehler behoben sind, können Sie die Liste der Browser und ihrer Versionen erweitern, um mehr Benutzer abzudecken.

Erstellen Sie eine Checkliste der Komponenten und testen Sie sie in jedem Browser. Wenn Sie an einfachen Anwendungen arbeiten, ist das Testen ein ziemlich einfacher Prozess und nimmt nicht viele Ressourcen in Anspruch. Für große und mehrkomponentige Produkte ist ein solches Produkt jedoch ungeeignet.