Ungerechtigkeit gegenüber Wildtieren: Die Notwendigkeit einer Ausstellung von Freundlichkeit gegenüber Haustieren und anderen Tierarten

01/12/2022 Von Meerschweinchen Aus

Das Tierreich hat seit unzähligen Generationen immer mit dem Menschen koexistiert. Die symbiotische Beziehung zwischen dem Menschen und den Tierarten in der Umwelt war voneinander abhängig. Die jüngste Ungerechtigkeit gegenüber Tieren ist jedoch auf dem Vormarsch und muss daher angegangen werden. Tiere, die als Haustiere adoptiert wurden, sind häuslicher Gewalt ausgesetzt, die von ihren Besitzern ausgeht, die den Schwächen dieser gebrechlichen Spezies gegenüber ungeduldig sind. Daher setzen einige sie den rauen Wetterbedingungen wie Regen und der intensiven Hitze der strahlenden Sonnenstrahlen aus. Andere Menschen lassen ihre Haustiere aushungern, weil sie aus purer Unwissenheit ihren hochverdienten Besitz zerstört haben. Diese Haustiere dürfen diese häusliche Gewalt nicht erleiden.

Andere, die gegenüber den Bedürfnissen ihrer Haustiere, insbesondere der Gesundheitsfürsorge, unsensibel sind, lassen sie in den kalten Händen tückischer Krankheiten wie Borreliose, Hunde-Parvovirus, Diabetes, Arthritis, Tollwut und vielen anderen. Diese Tiere sind Lebensagenten, die wie Menschen ständige medizinische Untersuchungen benötigen. Sie müssen sich regelmäßig in Veterinärzentren auf neue Entwicklungen bei Gesundheitsrisiken untersuchen lassen, damit sie sofort behandelt werden können.

Eine ausgewogene Ernährung ist Voraussetzung für die gesundheitliche Förderung jedes Lebensakteurs. Tiere in unserer Obhut müssen Empfänger von gut genährten Mahlzeiten sein, die zu den richtigen Zeiten und Intervallen innerhalb des Tages verzehrt werden. Sie müssen genügend Ruhe haben und dürfen keiner Tätigkeit ausgesetzt werden, die ihre Kräfte aufzehren würde. Das Verhungern von Haustieren als Strafe ist ein Wahnsinn auf Seiten der Besitzer, weil ihr Ziel nicht erreicht würde, schließlich sind sie keine mentalen Agenten wie Menschen, die die moralischen Lehren aus solchen Handlungen leicht ziehen können. Auf keinen Fall darf der Mensch die Rechte der Tiere antasten!

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Einige sind der Meinung, dass die Ausgaben für die Pflege von Tieren ungezählte Summen und Ressourcen nur eine Belastung für die eigene Wirtschaft darstellen, aber diese Behauptung ist nicht gerechtfertigt. Die Vorteile dieser Tierarten sind astronomisch und diese Beschreibung kann sie nicht alle erschöpfen. Abgesehen davon, dass sie Erholung, körperlichen Schutz und Gesellschaft bieten, bieten diese wunderbaren Kreaturen spirituellen Schutz und können böse Angriffe abwehren, die auf einen bestimmten Haushalt abzielen. Katzen, Hunden, Papageien und anderen Tierarten sind mit besonderen spirituellen Schutzkräften ausgestattet. Sie können in ihrem plötzlichen Verhaltenswandel Hinweise auf drohende Gefahren geben, die ein verantwortungsvoller Besitzer leicht erkennen kann. Dies sollte die Menschen dazu anregen, sich ständig um die Tiere in ihrer Obhut zu kümmern.

Als Gelehrte ziehen wir viele eindrucksvolle Lehren aus diesen Tieren in unserer Umgebung, wenn wir ihre Lebensweise sorgfältig analysieren. Zum Beispiel lernen wir, wie wir unsere Schutzzauber verteidigen und sie vor allen möglichen Gefahren schützen, wie die Henne alles daran setzt, ihre Küken zu beschützen. Der Adler lehrt uns Ausdauer und Entschlossenheit, erfolgreich zu sein, und sogar die kleine Ameise lehrt uns, wie wichtig es ist, sich auf stürmische Tage vorzubereiten!

Ja! Die Tierwelt in unseren Häusern und in unserer Umgebung muss geschützt, gepflegt und freundlich behandelt werden. Lasst uns gegen die Ungerechtigkeiten gegenüber unserem eigenen Ureinwohner, unserer Tierfamilie, kämpfen, um eine bessere Welt des friedlichen Zusammenlebens zu erreichen.