Die Tatsache, dass heute viele Währungspaare für den Handel auf dem Markt verfügbar sind, macht es Händlern oft schwer, leicht zu entscheiden, welches Währungspaar sie handeln möchten. Diese Arbeit hat daher die besten zwölf Währungspaare untersucht, aus denen Händler je nach ihren Vorlieben leicht auswählen können.
Bedeutung von Forex-Paaren
Forex-Paare sind Währungskombinationen, die auf dem Devisenmarkt gehandelt werden, wie z. B. der US-Dollar und der Euro (EUR/USD). Der Wert eines Forex-Paares wird durch den Wechselkurs zwischen den beiden Währungen bestimmt, und Händler können ein Paar kaufen oder verkaufen, um von Änderungen des Wechselkurses zu profitieren.
Arten von Forex-Paaren, die heute gehandelt werden
Es gibt verschiedene Arten von Devisenpaaren, die auf dem Devisenmarkt gehandelt werden, darunter:
- Wichtige Währungspaare: Dies sind die am häufigsten gehandelten Währungspaare und umfassen den US-Dollar (USD), den Euro (EUR), den japanischen Yen (JPY), das britische Pfund (GBP), den Schweizer Franken (CHF) und den australischen Dollar (AUD).
- Kleinere Währungspaare: Dies sind Währungspaare, die die Hauptwährungen enthalten, aber auch eine andere Währung haben, wie z. B. EUR/CAD, GBP/JPY oder AUD/NZD.
- Exotische Währungspaare: Dabei handelt es sich um Währungspaare, die eine Hauptwährung und eine Währung aus einem Schwellenland umfassen, wie z. B. USD/TRY (türkische Lira) oder EUR/MXN (mexikanische Peso).
- Währungspaare: Dies sind Währungspaare, die den US-Dollar nicht enthalten, wie z. B. EUR/GBP oder AUD/CAD.
Welches sind die besten Forex-Paare zum Handeln?
Der Devisenhandel ist ein beliebter Weg, um Geld zu verdienen und Vermögen aufzubauen, aber die Auswahl der richtigen Währungspaare für den Handel kann eine Herausforderung sein. Bei Hunderten von verfügbaren Währungspaaren kann es schwierig sein zu wissen, welche die profitabelsten sind.
Nachfolgend finden Sie eine sorgfältige Auswahl der zwölf besten Forex-Paare, die heute gehandelt werden können:
- EUR/USD: Dies ist das meistgehandelte Währungspaar der Welt und gilt als Benchmark für Währungsbewegungen. Es ist ratsam, beim Handel mit diesem Paar die besten EUR/USD-Broker auszuwählen.
- USD/JPY: Der US-Dollar und der japanische Yen sind beides Hauptwährungen, was dieses Paar für diejenigen beliebt macht, die nach Stabilität suchen.
- GBP/USD: Das britische Pfund und der US-Dollar gelten beide als sichere Hafenwährungen, was diese Paarung bei Händlern beliebt macht, die das Risiko minimieren möchten.
- USD/CHF: Der Schweizer Franken wird oft als sichere Hafenwährung verwendet, was dieses Paar zu einer guten Option für diejenigen macht, die nach Stabilität suchen.
- AUD/USD: Dieses Paar ist beliebt bei Interessenten für den Handel mit der australischen und US-Wirtschaft.
- USD/CAD: Der kanadische Dollar und der US-Dollar gelten beide als Hauptwährungen, was dieses Paar zu einer beliebten Wahl für diejenigen macht, die nach Stabilität suchen.
- NZD/USD: Dieses Paar ist beliebt bei Interessenten für den Handel mit den Volkswirtschaften Neuseelands und der USA.
- GBP/JPY: Dieses Paar ist beliebt für diejenigen, die am Handel mit der britischen und japanischen Wirtschaft interessiert sind.
- EUR/GBP: Dieses Paar ist beliebt für diejenigen, die am Handel mit der europäischen und britischen Wirtschaft interessiert sind.
- EUR/JPY: Dieses Paar ist beliebt bei Interessenten für den Handel mit der europäischen und japanischen Wirtschaft.
- XAUUSD: Gold ist heute aufgrund seiner starken Volatilität der am meisten gehandelte Rohstoff. Der Preis von XAUUSD hängt von mehreren wirtschaftlichen Faktoren ab, die seine Nachfrage beeinflussen, insbesondere vom Ergebnis der NFP-Berichte.
- XAGUSD: Silber ist nach Gold der am zweithäufigsten gehandelte Rohstoff. Sie werden von denselben fundamentalen Faktoren bewegt und reagieren nach dem Prinzip von Angebot und Nachfrage.
Ungeachtet dessen ist es wichtig zu beachten, dass diese Währungspaare möglicherweise nicht die besten Optionen für alle Händler sind, da der Erfolg im Devisenhandel von mehreren Faktoren abhängt, einschließlich der Marktbedingungen und des persönlichen Handelsstils.